Dafür stehe ich ein

Wirtschaft
” Die zahlreichen Klein- und Kleinstunternehmen sind die Stütze unserer Volkswirtschaft. Deshalb setze ich mich für eine wirtschaftsfreundliche Politik ein.
Die Wirtschaft wird durch immer neue Gesetze, Verordnungen, Auflagen und Kosten belastet. Diese administrative Belastung bekämpfe ich. ”

Familie
“ Ich setze mich für die Familien ein. Sie sind der starke Kern unserer Gesellschaft.
Die innerfamiliäre Betreuung soll gestärkt werden. Dazu braucht es eine finanzielle Entlastung der Familien durch höhere Kinderzulagen. Darum setze ich mich aktiv im Initiativkomitee "Mehr Geld für Familien" ein. Kinderhort und –krippen sollten vor allem ein Angebot für Alleinstehende sein. ”

Freiheit
“ Die Freiheit den Bürgern! Bedenklich finde ich die vermehrte Bevormundung der Bürger wie man was zu sagen und was nicht zu sagen hat. Wer sich nicht dem Mainstream anschliesst wird als Andersdenkender verurteilt und verachtet.
Ich setze mich ein für die Meinungs- und Redefreiheit und gegen Bevormundung durch unnötige Zensur . Darum engagiere ich mich im Referendumskomitee gegen die Änderung des Strafgesetzbuches, www.zensurgesetz-nein.ch ”

Bildung
“ Die Erziehung der Kinder obliegt den Eltern und darf nicht den Lehrern übertragen werden. Die Lehrer sind primär für die Wissens- und Kompetenzvermittlung zuständig.
Die christliche Ethik darf nicht aus der Schule verbannt werden – sie ist Grundlage unserer Gesellschaftsordnung. Damit Integration gelingt müssen sich Immigranten den hiesigen Gepflogenheiten anpassen. Darum ist beispielsweise die Verbannung von Schweinefleisch aus der Kochschule ein falscher Ansatz. ”

Asylpolitik

Keine Parallelgesellschaften
“ Nur wer tatsächlich an Leib und Leben bedroht ist und die diesbezüglichen Anforderungen gemäss Asylrecht erfüllt, hat Anrecht in unserem Land Hilfe und Schutz zu erhalten. Der Missbrauch muss bekämpft werden.
Asylbewerber und Migranten müssen sich an unsere christlich geprägte Gesellschaftsordnung halten und sich integrieren – nicht umgekehrt. ”
“ In unserem Land darf es keine Parallelgesellschaft geben, welche die rechtlichen Normen und gemeinsamen Werte der Schweiz untergräbt, wie dies zum Beispiel bereits in Deutschland, England und Frankreich der Fall ist.
Darum dürfen innerislamische Schariagerichte vom Staat nicht toleriert werden. Viele Vorschriften des islamischen Gesetzes widersprechen der freiheitlich-demokratischen Rechtsordnung der Schweiz und unseren Grundwerten. Darum bekämpfe ich die staatliche Anerkennung des Islams. ”
